Was is(s)t der Donauraum? Nahrung und Energie

Was is(s)t der Donauraum? Nahrung und Energie
(Info Europa 4/2016, Beilage zur Wiener Zeitung am 2.11.2016)
Was Menschen in aller Welt essen, ist höchst unterschiedlich. Nicht nur die naturräumliche Beschaffenheit des jeweiligen Siedlungsraumes gestaltet den Speiseplan, sondern auch kulturelle Traditionen, persönliche Vorlieben oder Abneigungen, die Unverträglichkeiten oder Weltanschauungen widerspiegeln. Doch alles, was der Mensch isst, muss zunächst angebaut, gezüchtet, geerntet oder gejagt werden. Und auch hier gibt es wieder große Unterschiede: Konventioneller oder biologischer Anbau? Tiere essen oder auf Fleisch verzichten? Und wenn Letzteres – vegetarisch oder vegan?
Vielfältig sind die Fragen, die sich aufwerfen, wenn Menschen ihren Energiebedarf - auch nach Wärme- oder Bewegungsenergie - decken müssen. Zehn wissenschaftlich fundierte, publizistisch aufbereitete Beiträge untersuchen, welche Antworten die Region Donauraum geben kann, wenn es darum geht, Menschen Nahrung und Energie zu geben – in Geschichte, Gegenwart und Zukunft.
Mit Beiträgen von Andrä Rupprechter, Ernst Bruckmüller, Beate Berger, Ortrun Veichtlbauer, Gheorge Florian Borlea et al.