Sebastian Schäffer für upgrade: Das Einstimmigkeitsprinzip muss fallen

Sebastian Schäffer, Direktor des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, plädiert für eine umfassende Reform der EU-Institutionen. In dem Gespräch mit Christian Ultsch (Leiter Ressort Außenpolitik Die Presse) fordert er die Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips und schlägt vor, die Ministerräte durch eine Kammer der Regionen zu ersetzen. Dieses Modell soll Entscheidungsprozesse effizienter gestalten und die Handlungsfähigkeit der EU stärken. Lesen Sie das ganze Interview in der neuesten Ausgabe von upgrade – Das Magazin für Wissen und Weiterdenken der Universität für Weiterbildung Krems:

https://www.donau-uni.ac.at/de/aktuelles/upgrade-das-magazin-fuer-wissen-und-weiterdenken-der-universitaet-fuer-weiterbildung-krems/alle-ausgaben/upgrade-1-25-souveraen-bleiben/das-einstimmigkeitsprinzip-muss-fallen.html