Sebastian Schäffer hält Keynote bei den Internationalen Donaugesprächen in Ulm
Fotos: Ilja Mess
Am 11. Juli lud die Baden-Württemberg Stiftung gemeinsam mit dem Staatsministerium Baden-Württemberg zu den Internationalen Donaugesprächen nach Ulm/Neu-Ulm. Die Veranstaltung fand unter dem Titel “Der Donauraum nach der Europawahl 2024: Perspektiven für die Zivilgesellschaft“ statt, bei der IDM-Direktor Sebastian Schäffer die Keynote hielt. Nach seiner Analyse der Wahlergebnisse zum Europäischen Parlament mit Fokus auf den Donauraum, fand eine Podiumsdiskussion statt. Schäffer diskutierte dabei weitere Aspekte und insbesondere die Auswirkungen auf die Zivilgesellschaft im Donauraum mit hochkarätigen Gästen:
Florian Hassler (Staatssekretär für politische Koordinierung und Europa, Sondergesandter des Landes Baden-Württemberg für die EUSDR), Prof. Dr. Ellen Bos (Lehrstuhl für vergleichende Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa in der EU, Andrássy Universität Budapest), sowie Michael Joukov (Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, Mitglied des Ausschusses für Europa und Internationales).
Das gut besuchte Event fand im Erwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm statt, in dessen Umgebung auf beiden Ufern der Donau bereits zum 13. Mail das Internationale Donaufest den Anrainerstaaten des Flusses die Möglichkeit bot sich kulinarisch und künstlerisch zu präsentieren.
“Für mich war es nicht nur inhaltlich eine wirklich spannende Reise die Donau aufwärts, meine persönliche Verbindung zu Bayern und Baden-Württemberg machten es für mich zu einem ganz besonderen Erlebnis. Ich bedanke mich herzlich bei der Stiftung sowie dem Staatsministerium für die Einladung und die außergewöhnliche und reibungslose Kooperation. Ich habe mich auch sehr gefreut alte Kooperationspartnerinnen zu treffen, sowie neue Kontakte knüpfen zu können”, so der IDM-Direktor.
Über die Veranstaltung ist auch ein Artikel in der Südwest Presse erschienen.