1918-1919 und das Jahrhundert danach. Der Zerfall Österreich-Ungarns und die Anfänge des heutigen Mitteleuropas

Datum/Zeit
September 25, 2019
14:00 - 20:00 MESZ/MEZ


Am Ende des ersten Weltkrieges zerfiel Österreich-Ungarn in seine Nationalen Bestandteile. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage wie sich die neu entstandene Länder Mitteleuropas nach dem ersten Weltkrieg innenpolitisch konsolidierten und außenpolitisch positionierten. Die erste Probe für die Beziehungen zwischen diesen neuen Staaten bot die Pariser Friedenskonferenz, die Anfang 1919 in Paris begann. Mit ihren Beschlüssen legte sie die Grundlage für die weitere Entwicklung Mitteleuropas. Die politische Neuordnung war ein Ausgangspunkt, der schon 1919 wie auch heute viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit bot, aber auch Konfliktpotenzial enthielt. Schlagworte wie Nationalismus, Separatismus, Migration usw. prägten Mitteleuropa damals wie heute.

In Kooperation mit der Polnischen Akademie der Wissenschaften – Wissenschaftliches Zentrum in Wien und dem Milko Kos Historisches Institut der Slowenischen Akademie der Wissenschaften.

  • Beginn: Mittwoch, 25. September 2019, 14:00 Uhr
  • Ende: Mittwoch, 25. September 2019, 20:00 Uhr
  • Ort: Polnische Akademie der Wissenschaften – Wissenschaftliches Zentrum in Wien
  • Adresse: Boerhaavegasse 25, 1030 Wien
  • Auskunft: Mag. Daniel Martínek
  • Auskunft E-Mail: d.martinek@idm.at
  • Auskunft Telefonnummer: +43 1319 72 58 17
  • Anmeldung unter: idm@idm.at

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