Péter Techet über den Mafiastaat und Clan-Loyalität im Orbáns Ungarn für „taz“

In der bundesdeutschen Tageszeitung „TAZ“ schrieb Péter Techet, wissenschaftlicher Mitarbeiter des IDM, einen Meinungsartikel anlässlich des aktuellen Skandals in Ungarn (infolge des Rücktrittes der Staatspräsidentin) über die Enthüllungen eines Fidesz-Insiders über das Regime als „Familienunternehmen“. Techet meint, dass Ungarn ein postkommunistischer Mafiastaat sei: Das Orbán-Regime sei nicht durch eine Ideologie, sondern durch die pure Clan-Loyalität zusammengehalten.

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